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Systemisches Coaching...

...ist im Wesentlichen eine Weg-begleitung und als Coach bin ich Ihr Weggefährte auf Zeit. Wenn bei Ihnen der Wunsch nach einer Standortbestimmung oder nach Veränderung besteht, kann Systemisches Coaching für Sie bei der jeweiligen  Klärung eine hilfreiche Unterstützung sein.

Systemisches Coaching bedeutet, Sie als ganzen Menschen (beruf-lich, privat, familiär) in den Blick zu nehmen und Ihnen Raum zu geben, selbst neue Blickwinkel auf sich und Ihre Situation zu erproben.

"Zum Erwachsensein gehört die Überwindung der Klage und die Durchsetzung dessen, was eine Persönlichkeit ausmacht.

Wünsche pflegen, Widerspruch hegen. Nach dem Warum fragen und nicht alles stumm hin-nehmen. Das was einem wirklich wichtig ist, mit Bestimmtheit und Stand-festigkeit und Ruhe durch-setzen."

(Sigmund Freud)

Systemisches Coaching kann für Sie der Freiraum sein, sich in den alltäglichen Verpflichtungen und Routinen, eine begleitet Auszeit zu nehmen, um nach eigenen Entwicklungsperspektiven, Ressourcen und Zielen zu schauen oder um für konfliktreiche Situationen, persönliche Sackgassen o.ä. eigene Lösungsstrategien zu erarbeiten.

 

Grundlegende Bedingungen für jedes Systemische Coaching sind:
 

  • Eigenverantwortung: Systemisches Coaching arbeitet ressourcen- und lösungsorientiert und geht dabei davon aus, dass alle Lösungsansätze, als auch alle Ressourcen zur Klärung bei Ihnen selbst bereits vorliegen.
     

  • Diskretion: Unabdingbar für die vertrauensvolle Arbeit zwischen Klient*in und Coach ist die Verschwiegenheitserklärung des Coaches.
     

  • Transparenz: Alle Handlungsansätze des Coaches werden offen gelegt. Entsprechend distanziere ich mich auch von allen manipulativen Methoden.
     

Ziel des Systemischen Coaching ist die Aktivierung der eigenen Fähigkeit Lösungsstrategien zu entwickeln und eine gesunde Lebens- und Leistungsfähigkeit (wieder) herzustellen. Letztlich geht es um die Befähigung, die wichtigen Dinge in den Fokus zu nehmen.

Methodisch gehört für mich, neben dem systemischen Ansatz in Coaching und Supervision), das nachfolgende Handwerkszeug zu meiner Arbeit:

  • Die Psychosoziale Diagnostik mit dem Fokus "Person in Environment" (James M Karls/Karin E. Wandrei).
     

  • Die Transaktionsanalyse (Eric Berne).
     

  • Der Introvisionsansatz (Prof. Angelika C. Wagner).
     

  • Design Thinking (Hasso-Plattner-Institut).
     

  • Das Zürcher Ressourcen Modell als Selbstmanagementansatz (Maja Storch/Frank Krause).
     

 

Das Erstgespräch
 

Am Beginn eines Coachings steht das Erstgespräch. Unverbindlich (ohne, dass für Sie Verpflichtungen oder Kosten entstehen), können Klient*in und Coach sich kennenlernen und herausfinden, ob sie miteinander arbeiten können und wollen. Die Entscheidung über die mögliche Zusammenarbeit wird von beiden Seiten im Nachgang zum Erstgespräch getroffen.
 

Coaching heisst in Bewegung sein

Eine Besonderheit meiner Einzel-Coachings ist die Möglichkeit - nicht nur sinnbildlich -  in Bewegung zu kommen. Ich möchte statische Situationen gern vermeiden, darum setzen wir, uns wenn Sie das mögen, gemeinsam in Bewegung. Sie als Klient*in bestimmen den "Ort", an dem Ihr Coaching stattfinden soll. Das kann ein Café, eine Parkbank, beim Bouldern oder der Golfplatz, ein Spaziergang, eine Radtour oder oder oder... sein, wir können uns setzen oder tatsächlich laufend, boot- oder radfahrend in Bewegung sein. Auch ein Coaching im Rahmen einer Zugfahrt wäre möglich (dann würden sich die Kosten (s.u.) um die Fahrkarte und eine ggf. notwendige Unterkunft erhöhen. Selbstverständlich ist aber auch ein klassisches Raum- und Gesprächssetting möglich.

Gravel-Coaching

Das Leben läuft selten so richtig glatt oder nur auf tollen asphaltierten Straßen. Ziemlich oft landet man im Schotter (Gravel)-Bett. Einer der Gründe, warum ich mit Begeisterung Gravel-Bike fahre. Gravel-Bikes sind geländegängigere Rennräder. Eigentlich naheliegend dabei auch ans Coaching zu denken, schliesslich geht es ja darum, etwas geländegängiger zu werden, sich als also darauf vorzubereiten, auch auf Schotter nicht ins Straucheln zu kommen.

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